Night Nurse
Das System Night Nurse nutzt künstliche Intelligenz, um Stürze zu erkennen und Dekubitus vorzubeugen. Mithilfe eines optischen Sensors analysiert Night Nurse die Bewegungsmuster der Bewohner/innen und erkennt Ereignisse wie "Sitzt auf Bettkante" oder "Bewegt sich im Zimmer". Das Programm kann individuell die Bewohner/innen angepasst werden
Anwendungsbereiche
- Stationäre Pflegeeinrichtung
- Rehabilitationsklinik
- Betreutes Wohnen
- Privatperson
Produktbereiche
- Mobilität & Orientierung
- Sicherheit & Selbstständigkeit
- Versorgung & Hygiene
Produktmerkmale
- Sturzprävention
- Sturzerkennung
- KI
- Dekubitusprophylaxe
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Zugeordnete Kategorien
Aufstehmelder erkennen, dass eine Person aus dem Bett aufsteht. Durch eine Meldung kann eine helfende Person, falls notwendig, beim Aufstehen unterstützen oder sichergehen, dass die Person an diesem Tag aufgestanden ist.
Vorteile:
+ Die Meldung über das Aufstehen sorgt für ein entlastendes Gefühl bei Angehörigen und pflegenden Personen.
+ Durch die schnelle Reaktionsmöglichkeit können Folgeschädigung von sturzgefährdeten Personen aktiv vermieden werden
+ Aufstehmelder gibt es in verschiedenen Ausführungen (Matten, Sensoren an der Bettkante, Sensoren in Matratzen), die je nach Wohn- und Pflegesituation ausgewählt werden können.
Ein Assistenzruf hilft in kritischen Situationen. Die Person, die Hilfe benötigt, muss ihn aktiv auslösen. Der Assistenzruf kommt bei den Angehörigen oder einer Betreuungs- und (Haus)notrufzentrale an.
Vorteile:
+ Besonders für Personen, die nur in bestimmten Situationen Hilfe benötigen, ist der Assistenzruf eine große Entlastung.
+ Der Assistenzruf kann um weitere Systeme ergänzt und mit diesen verknüpft werden
Der Inaktivitätsmelder erkennt ungewöhnlich lange Inaktivität von Personen. Die ausbleibende Bewegung kann ein Anzeichen für einen Notfall oder einen Sturz sein. In diesen Situationen löst das System eine Alarmierung an eine vordefinierte Person aus.
Vorteile:
+ Der Inaktivitätsmelder ist eine große Entlastung für Angehörige und gibt Pflegebedürftigen ein Sicherheitsgefühl.
+ Die Technologie ermöglicht ein schnelles Eingreifen und vermindert Folgeschäden bei Notfällen
Sturzerkennungen sorgen dafür, dass man im Falle eines Sturzes Unterstützung erhält. Sie erkennen, dass eine Person gestürzt ist und sich am Boden befindet. Daraufhin lösen Sie einen Alarm an eine helfende Person aus. Es gibt sie in Form von Armbanduhren, Sturzmatten oder Sensoren an der Wand.
Vorteile:
+ Sturzerkennungen geben Personen Sicherheit, indem sie im Ernstfall Hilfe erhalten und nicht auf sich alleine gestellt sind.
+ Dank der schnellen Meldung von Stürzen können Folgeschäden wie beispielsweise Unterkühlungen vermieden werden
+ Durch die vielfältigen Ausführungen von Sturzerkennungen findet sich für jede Pflege- und Wohnsituation eine Lösung
Das Monitoring dient der Gesundheitskontrolle von Personen. Dabei werden Vitalzustände in einem bestimmten Intervall erfasst und digital an eine Gesundheitseinrichtung übermittelt. Ein Experte, z.B. ein Arzt überprüft die Daten auf Veränderungen.
Vorteile:
+ Das Monitoring dient der rechtzeitigen Erkennung von Verschlechterungen und somit der Vorbeugung eines schlimmeren Krankheitsverlaufs.
+ Das Monitoring kann auch zwischen Gesundheitseinrichtungen z.B. Pflegeheim und Krankenhaus/Arztpraxis zum Einsatz kommen
+ Es eignet sich für mobil eingeschränkte Personen oder den Austausch von Daten über große Strecken hinweg, um Reiseaufwände zu verringern
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Allgemeines
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