Stress ist ein stetiger Begleiter im Arbeitsalltag in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft – egal, ob bei den Pflegenden auf der Station, Erzieher*innen in der Kinderbetreuung oder bei Leitungs- und Führungskräften: Er trägt maßgeblich zu der hohen Belastung der Mitarbeitenden bei und ist ein zentraler Faktor dafür, dass sie an ihrem Job zweifeln und diesen schließlich sogar verlassen.
Es gibt jedoch etablierte Strategien im Umgang mit dem Stress, die seine negativen Auswirkungen abschwächen oder zumindest teilweise ausgleichen können. Im Rahmen unseres Vorläuferprojekts „pulsnetz KI“ sind drei Videos entstanden, die Ihnen dieses Thema näherbringen.
Das erste Video gibt Ihnen einen Einblick, was Stress bedeutet und warum er eigentlich auch ganz nützlich sein kann – in Maßen:
Das zweite Video gibt Ihnen fünf Tipps, wie Sie für sich selbst mit Stress umgehen könne. Als Führungskraft oder Arbeitgebende können Sie hier auch sehen, wie Sie es Ihren Mitarbeitenden leichter machen können, mit Ihrem Stress umzugehen. Der „beste“ Stress ist aber immer der, der gar nicht erst aufkommt:
Das dritte Video vertieft einen dieser Tipps und zeigt, wie eine kleine Veränderung der Perspektive helfen kann, stressige Situationen etwas leichter zu nehmen: